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Bus: 109, 309, M45 (Haltestelle „Schloss Charlottenburg“)
U-Bahn: Richard-Wagner-Platz oder Sophie-Charlotte-Platz
S-Bahn: Westend
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Über den Betrieb
Das Bröhan-Museum ist ein international ausgerichtetes Spezial-und Epochenmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus. Die Sammlung des Bröhan-Museums umfasst Angewandte und Bildende Kunst vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die Jugendstil-Sammlung ist das Herzstück des Bröhan-Museums. Besonders reich ist die Porzellansammlung, die Arbeiten der wichtigsten deutschen, französischen und skandinavischen Manufakturen versammelt, darunter die Königlichen Porzellan-Manufakturen Berlin, Meißen und Kopenhagen, die Manufacture Nationale de Porcelaine de Sèvres sowie die Porzellanfabriken Rörstrand und Bing & Grøndahl.
Bereich(e)
Museum/Galerie
Öffnungszeiten
Freitag
Öffnungszeiten (Freitag):
10:00 - 18:00 Uhr
10:00 - 18:00 Uhr
Angebot(e)
15:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Führung
Führung im Rahmen der Ausstellung „BELLES CHOSES. ART NOUVEAU UM 1900"
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich
Samstag
Öffnungszeiten (Samstag):
10:00 - 18:00 Uhr
10:00 - 18:00 Uhr
Angebot(e)
15:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Führung
Führung im Rahmen der Ausstellung „BELLES CHOSES. ART NOUVEAU UM 1900"
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich
Sonntag
Öffnungszeiten (Sonntag):
10:00 - 18:00 Uhr
10:00 - 18:00 Uhr
Angebot(e)
15:00 - 16:00 Uhr
Ausstellung
Führung
Führung im Rahmen der Ausstellung „BELLES CHOSES. ART NOUVEAU UM 1900"
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich
Naturhaft bewegte Linien, raffiniert geschwungene Formen und ein überbordender Reichtum an floralen, figürlichen und abstrakten Ornamenten – das sind die Erkennungszeichen des Art Nouveau, der französischen und belgischen Variante des Jugendstils. Frankreich und Belgien hatten einen Hauptanteil an der Aufbruchsbewegung der europäischen Kunst und Gestaltung um 1900, die der Moderne den Weg ebnete. Besonders von Paris ging eine enorme Sogwirkung aus: Hier wirkten Architekten wie Hector Guimard und Eugène Gaillard; Plakatgestalter wie Henri de Toulouse-Lautrec und Alfons Mucha revolutionierten das Grafikdesign.
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums des Bröhan-Museums widmet sich die umfangreiche Ausstellung einem der Schwerpunkte des Hauses – dem französischen und belgischen Art Nouveau. Mit spielerischer Heiterkeit und vor allem der floralen Ornamentik schufen die Art-Nouveau-Künstler in Zentren wie Brüssel, Paris und Nancy eine neue Gestaltung für die Belle Epoque, die schon bald ganz Europa in ihren Bann schlug. Mit Spitzenstücken aus nationalen und internationalen Privatsammlungen lässt das Bröhan Museum den Glanz dieser Epoche wiederaufleben. Die Leihgaben werden teils zum ersten Mal öffentlich gezeigt.
kostenlose öffentliche Führung (zzgl. Museumseintritt), Sa, 5.4.2024, 15-16 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich